Am Montag den 1.Oktober war es soweit, 21 Traktorfreunde trafen sich in Undenheim um gemeinsam mit dem Bus zum Deutz-Fahr Traktorwerk zu fahren.

Von Anfang an war eine tolle Stimmung an Bord, die sich bei der ersten Pause noch steigerte, als jeder das obligatorische Rheinhessische Frühstück bekam. Bei recht ordentlichem Wetter erreichten wir um 12 Uhr die Altstadt von Ulm, um hier im Historischen Brauhaus „ Drei Kannen“  unser Mittagessen einzunehmen. Danach trafen wir vor dem Münster unsere Fremdenführerin, die uns sehr kompetent die Einzelheiten des Münsters nahebrachte. Im Anschluss wurde bei der Stadtführung das historische Fischer-& Gerberviertel erlaufen um endlich am Donauufer zu landen. Nach dem Besuch eines schönen Cafes wurde unser Bus tastsächlich von allen Mitfahrern gefunden. Somit konnten wir uns nach Dillingen zu unserem gebuchten Hotel aufmachen.

Um 19 Uhr trafen sich die Traktorfreunde im Hotel um gemeinsam das bestellte Abendessen einzunehmen. Bei einem oder zwei Bier und nicht endend wollenden Gesprächen fand der Abend seinen Abschluss.

Am nächsten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, fuhren wir nach Lauingen zum Traktorwerk.

Hier wurden wir sehr freundlich begrüßt . Wir werden gleich  in den Kinoraum geführt, um dort über  die Anfänge des Werkes Informationen zu bekommen. Im Anschluss wurden alle Besucher mit einem Funkempfänger ausgestattet und in das Werk geführt. Sehr anschaulich und kompetent wurde uns der Ablauf und die Logistik des Montagewerkes erklärt. Sehr beeindruckend war natürlich die Endabnahme und Kontrolle der fertigen Traktoren.

Nach der  Werksbesichtigung wurden wir in die eigens für Besucher eingerichtete Kantine geführt, um dort gemeinsam das Mittagessen einzunehmen. Danach war noch genügend Zeit  für einen Besuch im Ausstellungsraum und Museum.

Um 14.30 Uhr waren sich alle Freunde einig. Nun war es genug, wir fahren nach Hause.

Bei sehr zäh fließendem Verkehr schafften wir es doch tatsächlich um 19. Uhr in Undenheim anzukommen.

Das war ein schöner Ausflug, der gern mal in anderer Form wiederholt werden könnte.